Was für ein großartiges Abenteuer ist das bitte gewesen. Eine Woche unterwegs mit 6 Leuten, dem besten Tourguide und 30 Huskys.
Wir sind täglich ca. 25 - 30km zu verschiedenen Hütten gefahren, durch traumhafte Landschaften, endlos große zugefrorene Seen und Flüsse, umgeben von purer Natur und Abgeschiedenheit, im Einklang mit sich selbst und den Hunden, Stille, Weite....
Eine Woche kein Strom, kein fließendes Wasser, nicht online sein, kein Alltagsstreß. Kochen mit Gas, heizen mit Holz, Schlafen im Schlafsack und nicht zu vergessen unsere Plumpsklos.
Das Beste gab es dann noch am letzten Abend - endlich Nordlichter sehen..
Danke an Lets Go Trekking , für dieses tolle Abenteuer und die umfassende und klasse Betreuung im Vorfeld.
Danke, dass wir so ein tolles Team waren und einen unvergesslichen Urlaub hatten.
Was für ein großartiges Abenteuer ist das bitte gewesen. Eine Woche unterwegs mit 6 Leuten, dem besten Tourguide und 30 Huskys.
Wir sind täglich ca. 25 - 30km zu verschiedenen Hütten gefahren, durch traumhafte Landschaften, endlos große zugefrorene Seen und Flüsse, umgeben von purer Natur und Abgeschiedenheit, im Einklang mit sich selbst und den Hunden, Stille, Weite....
Eine Woche kein Strom, kein fließendes Wasser, nicht online sein, kein Alltagsstreß. Kochen mit Gas, heizen mit Holz, Schlafen im Schlafsack und nicht zu vergessen unsere Plumpsklos.
Das Beste gab es dann noch am letzten Abend - endlich Nordlichter sehen..
Danke an Lets Go Trekking , für dieses tolle Abenteuer und die umfassende und klasse Betreuung im Vorfeld.
Danke, dass wir so ein tolles Team waren und einen unvergesslichen Urlaub hatten
Bei dieser Reise waren wir täglich mindestens 8 Stunden in herrlicher Winterlandschaft unterwegs, auch ohne Vorkenntnisse kamen wir mit Huskies und Schlitten gut klar. Übernachtet haben wir in einfachen Hütten mit Sauna, die Essenversorgung war super. Einmal gab es sogar Polarlichter fürs Foto. Es war eine Woche Kontrastprogramm zum zivilisierten Alltag-absolut erholsam und sehr zu empfehlen.
Januar 2020 – Husky-Abenteuer in Nordschweden
Stefan und ich sind alte Bergkameraden. „Alt“ im doppelten Sinn – wir kennen uns seit vielen Jahren und haben schon viele z.T. auch schwierige Bergtouren in Nepal, Pakistan, in den südamerikanischen Anden und auch in Patagonien erlebt. Für mich war es ein Vorgriff auf ein Geschenk zum 70. Geburtstag. Meine Frau war nicht so einfach zu überzeugen, aber Stefan brauchte ich nicht lange trotz einer erst kürzlich überstandenen Krankheit zu überzeugen. Sein Arzt war zwar nicht begeistert, aber seine Frau gab uns das OK. Diese Tage gemeinsam mit den Huskys bei bis zu -30°C durch tief verschneite Wälder, über schneebedeckte Seen, mit Übernachtungen in abgelegenen Hütten – das zählt zu unseren eindrucksvollsten Erlebnissen. Da wir von Kopf bis Fuß ausgesprochen warm und winddicht eingekleidet wurden, kamen wir mit Kälte und Wind prima klar. Die Nase guckte natürlich raus, aber die wurde gut eingecremt. Ob wir mit dem Schlitten und den vier Huskys klarkommen, darüber nachzudenken hatten wir keine Zeit. Und es gab auch keinen Grund, skeptisch zu sein. Es ging sofort los, für die Hunde war es eine unsagbare Freude, losrennen zu dürfen und das taten sie dann den ganzen Tag unermüdlich. Den Schlitten und seine Handhabung hatten wir nach kurzer Einweisung „im Griff“. Und wenn man doch mal unfreiwillig abstieg, der Schnee war weich und tief. Unser Guide fuhr mit einem Sechsergespann – er hatte auch die Verpflegung und das Futter für die Hunde geladen – vornweg und wir mit unseren Vierergespannen immer in der Spur. Zu Mittag wurde im Schnee ein Feuer aus mitgebrachtem Holz entfacht, so dass es immer eine warme Mahlzeit und einen heißen Tee gab. Wenn am Abend die Hunde erst einmal einen Snack und auch ihre Tagesration bekommen hatten, dann waren auch wir dran: Wasser besorgen, Hütte heizen, Essen machen, … ausruhen und klönen. Irgendwann fiel mir mal ein, dass ich ja gar keine Erfahrung mit Hunden hatte. Nur als Kind war ein Spitz einige Jahre mein treuer Freund. Aber als ich begann über mein Verhältnis zu den großen und äußerst agilen Huskys zu sinnieren, da hatten wir uns schon gegenseitig respektiert und zogen an „einem Strick“, wir waren ein Team. Nach sechs Tagen und täglich bis 30 km mit meinem Team war mir beim Abschied von den Teamgefährten schon etwas wehmütig zu Mute, es hätte ruhig noch weitergehen können. So herrliche Winterlandschaften kennen wir bei uns zu Hause nur vom Hörensagen.
Danke Thomas, mit Dir sind wir ja nicht das erste mal unterwegs und ganz sicher auch nicht das letzte mal.
Schwer beeindruckt und mit einmaligen Erlebnissen, voller Erinnerungen
Manfred und Stefan