13.05.2017
Dietmar Guhlmann, Zettlitz
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Dietmar Guhlmann in "Action" beim Wintertrek in Ladakh

Hallo Thomas,
Es sind nun schon wieder 3 Wochen her, wo ich von unseren Chadar Abenteuer zurück bin. Da ich mich nun wieder in die „deutsche“ Zivilisation eingelebt habe und Zeit finde, die vielen schönen und atemberaubenden Bilder anzuschauen und zu sortieren, muss ich feststellen, daß
der Chadar für mich eins der außergewöhnlichsten, spannendsten und abenteuerlichsten meiner bisherigen Touren war. Wir schafften es zwar nicht bis in das Kloster nach Lingshed, hatten dafür
einen zusätzlichen Tag im Dorf Nirac. Der dortige Kontakt mit den Einheimischen und der Besuch der kleinen Dorfschule war sehr beeindruckend. Deine professionelle und gute Organisation trug dazu bei, daß diese Tour für mich ein unvergessliches Erlebnis wurde. Vielen Dank auch an deine
zwei Helfer Tseultim und Gungari.
Dietmar Guhlmann.

11.03.2017
Karin Schneider, Schweiz
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Ladakh - hiess "als Fremder kommen und als Freund gehen !"

Hallo Thomas,

Ich hatte schon des Öfteren von diesem begehbaren, gefrorenen Fluss gehört oder gelesen. Es hat mich immer fasziniert und meine Gedanken angeregt, aber ich habe sie nicht weiterverfolgt. Ich wusste auch nicht wo genau sich dieser Fluss befindet.
Im September 2016, besuchte ich Ladakh. Wie alle Ladakh-Touristen hielten wir beim Zusammenfluss von Indus und Zanskar an. Im Winter sei dieser Fluss, wenn er gefroren ist, die einzige Verbindung für die Leute die da hinten leben, wurde uns erzählt. Von diesem Zeitpunkt an ging mir dieser Fluss nicht mehr aus dem Kopf. Bei meinen Nachforschungen entdeckte ich Lets go trekking, also dich!
Ich habe schon einige Reisen gemacht, aber dieses Trekking gehört zu den spektakulärsten und interessantesten mit viel Abenteuer und Herausforderungen. Man geht zwar immer in der schmalen und doch grandiosen Schlucht, aber auch da gibt es viel zu entdecken wenn man ein Auge für „Details“ und das Geschehen auf dem Fluss hat. Das Wetter macht hier das Unterhaltungsprogramm! Hier hatte man auch mal Zeit und viel Gelegenheit sich das Eis anzuschauen. Ich hätte nie so viele Farben, Strukturen, Geräusche und Töne erwartet. Abenteuerlich fand ich vor allem unsere Übernachtungen. Die eine Höhle die wir zuerst ausbuddeln mussten , der Jackstall mit dem zurückgeblieben Jack und vor allem die Ungewissheit ob wir „unsere“ Höhle kriegen oder ob sie schon besetzt ist. Die Abende am wärmenden Lagerfeuer im 1000 Sterne Hotel waren einmalig. Die grösste Herausforderung war natürlich das Eis, das sich ständig veränderte, oder sogar ganz wegblieb. Wir hatten ja Glück, dass wir nicht ins Wasser mussten, aber das Klettern auf den Felsen mit dem grossen Rucksack kann einem auch fordern.
Wegen des schlechten Eises im hinteren Teil des Flusses konnten wir leider nicht nach Lingshed gelangen. Du hast uns aber mit der Alternative, Nirac zu besuchen, eine einmalige Gelegenheit geboten die Leute aus diesem Tal etwas näher kennenzulernen. Die Besuche der Schule und den Privathäusern hat uns einen Einblick in das Leben erlaubt wie man es sonst vermutlich nicht kriegt. Eine unvergessliche Erfahrung für mich.
Die diversen Klosterbesuche mit dem Klosterfest am Schluss runden das ganze Programm schön ab.
Vielen Dank für deine gute Organisation, gutes, sicheres Führen auf dem Eis und Bemühungen uns eine tolle, unvergessliche Reise zu ermöglichen.
Karin aus der Schweiz

04.03.2017
Herbert Rupitsch, Rosenheim
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Nichts für Warmduscher

Hoch in den Bergen des Himalaya liegt ein buddhistisches Land, das so hoch gelegen ist, dass es nur sieben Monate im Jahr auf dem Landweg erreicht werden kann.
Im Januar 2017 machte ich mich auf in den indischen Bundesstaat Jammu/Kashmir, im nördlichen Himalaya gelegen. Die ehemals unabhängigen buddhistischen Königreiche Ladakh und Zanskar mit starken tibetischen Einfluss, gehörten lange Zeit zu den kaum erreichbaren und für Touristen auch verbotenen Regionen dieser Bergwelten. Sie werden auch Klein-Tibet genannt. Da sie das Schicksal von Tibet nicht teilen müssen, hat sich die tibetische Kultur hier auch entsprechend länger und ursprünglicher erhalten, ist heute allerdings durch die weltweit stattfindende Modernisierung auch einem sehr starken Wandel ausgesetzt. Wenn man allerdings ein paar Schritte abseits der Straßen geht, findet man sich ganz schnell in einer ursprünglichen Welt wieder, wo die Häuser unbeheizt sind und das Wasser noch aus dem Brunnen kommt, da es sonst einfrieren würde. Denn Holz ist absolute Mangelware und findet nur zum Kochen Verwendung. Mobilfunkverbindungen fehlen zum Glück ebenfalls noch. Wie und wo könnte man Einsamkeit sonst noch erleben dürfen.
Unser Ziel war die Begehung des Chadar, was soviel wie „Die Decke aus Eis“ bedeutet. Im Winter sind alle Pässe zugeschneit, und die inzwischen errichteten Straßen im Lande unpassierbar. Der gefrorene Fluss ist dann die einzige Möglichkeit von Zanskar nach Ladakh zu kommen. Der Weg führt auf der Eisdecke durch die Schluchten des Zanskar Flusses und ist die natürliche und die kürzeste Verbindung, aber nur bei entsprechenden Eisverhältnissen möglich. Diese Verhältnisse wechseln täglich und ganz schnell kann das Eis schmelzen oder vom Fluss überschwemmt werden. Der Feenweg, wie er auch noch genannt wird, kann deshalb auch ganz schnell zur Mausefalle werden, wenn man, weit drinnen in der Schlucht nicht mehr zurück kommt.
Die gesamte Tour zieht sich sechzig bis siebzig Kilometer in eine Richtung. Getrennt von unserer modernen Welt wandert man hinein in die Einsamkeit und absolute Wildnis des winterlichen Himalaya. Ursprünglich war es ausschließlich ein Weg der Einheimischen und sogar deren Schulweg nach Leh ins Internat. Seit ein paar Jahren wird der Chadar aber zunehmend und vor allem auch von jungen indischen Touristen begangen. Er ist sogar so sehr in Mode gekommen, dass schon Überlegungen bestehen, die Teilnehmerzahl zu reglementieren und stark einzuschränken. Ich muss dabei an den Satz von Mathias Magnus denken, der sagte: „Die Touristen zerstören das, was sie suchen, in dem sie es finden“.
Mit dem Ladakh-Spezialisten Thomas Böhm machte sich unsere kleine Gruppe also auf den Weg. Er dauert insgesamt neun Tage. Übernachtet wurde in kleinen Höhlen, begleitet wurden wir von zwei Einheimischen, welche vor allem für unser leibliches Wohl sorgten. Unser Gepäck trugen wir, im Gegensatz zu den Indern, selbst. Und Thomas sorgte dank seiner langjährigen Erfahrung für ein sicheres Vorankommen auf den trüglichen Eisflächen. Wo das Eis nicht mehr trug oder vorhanden war, wurde es umgangen oder umklettert.
Die Abende während der Tour verbrachten wir mit dem selbst gesammelten Feuerholz am Lagerfeuer Die Temperaturen lagen dabei bei minus 15°C. Wir hatten Begegnungen mit wunderbaren Menschen und am Wendepunkt der Tour Beherbergung bei einer mit Thomas befreundeten ladakhischen Familie. Mein Wunsch und die Vorstellung einmal in einem Bergdorf mitten im winterlichen Himalaya verbringen zu dürfen, erfüllte sich damit voll und ganz. Zwei Tage und Nächte verbrachten wir dort und konnten dank der guten Beziehungen von Thomas am Dorfleben teilhaben. Wir saßen in deren Küchen, welche der Kälte wegen tief unter die Erde gegraben sind, genossen Buttertee und Zampa, ein tibetisches Instantessen aus gerösteter Gerste.
Thomas führte uns gekonnt durch die Schluchten und war dabei stets hilfsbereit und umsichtig um uns besorgt. Die Erfahrung seiner über zwanzig Begehungen und Kenntnisse der ladakhischen Sprache kamen uns sehr zugute. Wer das Außergewöhnliche und Besondere sucht, ist am Chadar mit Thomas Böhm genau richtig. Um für eine gute Reise im nächsten Jahr zu bitten, ging er am Ende der Reise sogar in den kalten Fluten des Zanskars zum baden.
Ich empfehle aber auch eine baldige Begehung des Chadar, da niemand weiß, wie es in den nächsten Jahren weiter gehen wird. Nicht nur der drohenden Einschränkungen wegen, sondern auch da zur Zeit eine Straßenverbindung durch die Schlucht gebaut wird, welche zumindest in Großteilen des Jahres den Weg der Einheimischen vom Fluss auf die Straße verlagern wird.
Abgerundet wurde diese Reise durch Kultur pur, Besichtigungen zahlreicher Klosteranlagen mit Einladungen zu buddhistischen Pujas, Buttertee und Teilnahme an einem keineswegs touristisch geprägten Klosterfestival bei Leh. Auch Dehli kam nicht zu kurz und wir bekamen auch einen Eindruck vom indischen Großstadtleben und seinen Tempeln und Pagoden.
Mit einen Satz von Michel Peissel, der in den 70er Jahre auch Ladakh bereiste, möchte ich schließen: „In einer Welt, in der fast alles Bewegliche von Motoren angetrieben wird, vergessen wir, wie schön die Bewegung aus eigener Kraft ist, vor allem in der Wildnis, wo jeder Schritt eine Bekundung von Freiheit und Selbstbestimmung ist“.

Ein glücklicher und zufriedener Teilnehmer
Herbert Rupitsch im März 2017

23.04.2015
Vera & Wolfgang Ruge, Radebeul

Wir haben auf keiner bisherigen Reise so einen fürsorglichen Reiseleiter gehabt.......

Lieber Thomas,
auch wenn wir am Anfang schon etwas enttäuscht waren, dass der Chadar ausfällt, können wir jetzt sagen, Du hast spontan ein super Alternativprogramm zusammengestellt, bei dem man gespürt hat, wie gut Du Dich in Ladakh auskennst. Fahrten mit dem Local-Bus durch das beeindruckende Bergpanorama, begleitet von indischer Radiomusik, eine Wanderung durch das Moon-Valley mit seinen interessanten Felsformationen bei Traumwetter und ein Mini-Chadar, verbunden mit vielen praktischen Fototipps vermittelten uns einen sehr intensiven Eindruck von Ladakh im Winter. Besonders berührt haben uns aber die Begegnungen mit den warmherzigen, hilfsbereiten und aufgeschlossenen Einheimischen, ob im Bus, im Taxi, im eigentlich im Winter geschlossenen Gasthaus oder in Home-Stays. Wir haben auf keiner bisherigen Reise so einen fürsorglichen Reiseleiter gehabt, der, egal, was passiert - ob Krankenhaus oder Flugumbuchung, die Ruhe bewahrt und uns so selbstverständlich tatkräftig unterstützt hat. Dafür nochmals ganz herzlichen Dank. Wir versuchen, etwas von der Zufriedenheit, die wir in Ladakh erleben durften, in unserem Alltag zu bewahren.
Wolfgang und Vera

01.03.2015
Steffi & Franco, Schweiz

Stefanie Seiser & Franco - Ladakh Winter Trek

Lieber Thomas,
Wir waren nicht enttäuscht, dass es wegen einer Lawine nicht möglich
war, auf dem Zanskar zu trekken. Da sich Thomas in Ladakh so unheimlich
gut auskennt, hat er ein fantastisches Ersatzprogramm zusammengestellt.
Ein bisschen Chadar konnten wir dann trotzdem erleben und wir hatten das
Gefühl, das pure Ladakh kennengelernt zu haben. Die Unterkünfte und das
Programm war spontan super organisiert. Wer Thomas als Guide hat, kann
sich glücklich schätzen: In freundschaftlichem Verhältnis passt er auf
seine Schäfchen auf und geht auf individuelle Anliegen ein. Die
genial-fotogene Mondlandschaft bei Lamayuru wird uns auf immer fest in
Erinnerung bleiben. Der Tag dort war wie im Traum.

Vielen Dank für all deine Bemühungen Thomas, du bist echt Spitze!
Steffi und Franco

23.01.2015
Denis Gustin, Zagreb, Kroatien

Holidays on Ice

Dear Thomas,
„For some years, I was thinking about Chadar trek. It was remote, cold and adventurous. Even dangerous. But I knew, I became caught and the only solution was to go there and see that magic. Unfortunately, nobody Croatia wanted to join me so I started to choose some foreign agency and the Thomas's Let's go trekking seemed to fulfill my expectation.
Everyone who goes to Ladakh for Chadar trek has to be prepared to some obstacles. Not regarding only physical condition but regarding the coldness and altitude. The capital Leh is situated on 3500m while you arrived Delhi which is placed on 300m only. So the first few days we visited some monasteries, enjoyed the beautiful view on the Indus valley and got acclimatised. This year unfortunately, none group could complete the Chadar trek on the frozen river Zanskar due to a big landslip which cause a kind of 5-km long artificial lake. Cause that blocked water could burst any time, the authorities have decided to ban the trek. Therefore Thomas had organize some alternative plan and we visited nearby cities and spectacular, surreal Moon valley. To me, this was a unique experience to discover winter Ladakh cause almost nobody come here at this time of the year due to severe cold, except to do the Chadar trek. We visited some very ancient monasteries. Lamayuru was my favorite and I felt as if I was transferred back in time. Also, we had an unique opportunity to see the real life of the native people in the close vicinity. I will never forget the day that we spend with Padma's family or the soup which was offer to me in Likir the local people. I didn't learn much of Ladakhis word but sometimes with a smile, sometimes with some gestures, I felt very much connected with those people.
And our group was great too. I felt like I know them for many years. More I travel, more I know. The good people are the same everywhere and they all speak the same language. The language of the heart.
So I didn't return disappointed cause we didn't accomplished the Chadar trek cause I have found the magic. The magic of Ladakh and the Ladakhis people. And as always I took one piece of them with me in my heart which help me to become a better person.

Thomas, with his gentle and kind way of doing things, can take a great credit for this. At the end, I am sure that we will join again in some other adventure.“
Denis Gustin,
Croatia

16.01.2015
Morris Zhang,, Peking China
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Julley Peking / China

Thanks to Thomas for CHILI and a lot of ladakh jokes ! :-)
Thanks to Franco and Stefanie for patience told me climbing skills.
Thanks to Denis for dance with me.....!
Thanks to Wolfgang and Vera for spoken German jokes !
Thanks to Tsultrim for your cooking skill, especially the Thukpa soup.
Travel with all of you together was very impressive and unforgettable for me !
Thank you very much,

Morris Zhang,
Peking / China

12.04.2014
Lore,Kata und Anja, Hamburg,Hamburg,Berlin
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Katarina Hinz 2. von li., Anja Paetkau Mitte, Lore Drews re.

Der Chadar 2014 war für uns ein:

C - cooles, (Minusgrade sind garantiert!!!)
H - hautnahes, (nirgendwo ist man so nah dran an Kultur, Natur, Land&Leuten)
A - anspruchsvolles, (der Kälte & Gepäck sollte man standhaft entgegen treten können)
D - dringend (jetzt oder nie .... der "Besucheransturm" ist bereits immens)
A - anzuraten (man kann ja niemanden zu unvergesslichen Erlebnissen Eindrücken zwingen)
R - Reiseabenteuer!

Danke dafür an Thomas, unsere ladakhische Begleitmannschaft sowie an Jürgen und Sun Rong !
Wir waren ein tolles Team!

The Three Chadar Roses - Lore, Katharina, Anja .....

06.03.2014
Jürgen Lakies, Frankfurt am Main
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Juergen Lakies im Kloster Lingshed zu Gast bei Lama Tsewang

Dear Thomas,

ich danke Dir sehr für das Teilen Deiner Erfahrungen, Deiner umfassende Organisation, für Deine vielen persönlichen Kontakten zu den Ladakis insbesondere an die Mönche von Kloster Lingshed. Manchmal sind Worte nicht der richtige Ausdruck um Eindrücke, ganz persönliche Erlebnisse zu beschreiben, einfach nur
von ganzen Herzen danke für Dein dasein auf diesen sehr bewegenden Chadar 2014. Auch wenn ich diese Zeilen schreibe, fühle ich mich tief im Herzen, mit den vielen unterschiedlichen Erfahrungen berührt und verbunden. Der Chadar hat so viele Facetten, das knirschende Eis, wenn man mit Icer darüber läuft, der manchmal wilde, rauschende Zanskar, der unser täglicher Begleiter, Träger und Wasserspender wurde. Die klare Luft, mit einem unbeschreiblichen blauen Himmel. Tagsüber die wärmende Sonne und spät Nachmittag bis in den frühen Morgen hinein, die ansteigende eisige Kälte - hier war wärmende Kleidung und ein sehr guter Schlafsack angesagt, ohne diesen hat man keine gute Nacht. Auch das Erlebnis, allein unter dem Sternenhimmel zu liegen und die abertausenden, funkelnden Sterne zu beobachten, war ohne Worte. Etwas Unbehagen kam auch mal auf, dann schaute ich nur auf jeden einzelnen Schritt, blicke nicht seitlich runter sondern konzentrierte mich auf jeden Schritt und kam sicher über die Stelle. Auch war eine helfende Hand in der Nähe, wenn man sie brauchte. Ich fühlte mich getragen und versorgt. Ich danke unseren 3 Begleitern/Ladakis
Tsering, Norbu, und Tseultin, die für unsere täglichen Speisen - Nudeln in allen Facetten, lecker, lecker, lecker - zuständig waren.
Auch den 3 Girls -Anja, Katharina + Lohre und natürlich Sun Ron mit seinem lustigen Helm und dem unermüdlichen
Fotografieren und Videoaufnahmen, danke Euch alle und eine segensreiche Zeit,
Liebe Gruesse, Jürgen.

07.04.2013
Martina und Marius, Neumarkt, Bayern

Martina & Marius , Bayern - Ladakh Winter Trek

Lieber Thomas,
jetzt ist unser eigenes Chadar-Abenteuer schon mehr als ein Jahr her, aber gerade bei den eisigen Temperaturen und dem herrlichen klaren Wetter, das wir heuer im Januar und Februar hatten, war uns alles wieder ganz gegenwärtig. So eine Reise vergißt man nicht!
Wir haben mit euch mitgefiebert, uns vorgestellt, wo ihr gerade seid und euch beständiges Wetter und festes Eis gewünscht. Und das Wünschen scheint ja auch wirklich geholfen zu haben!
Auf diese Reise hatten wir uns lange vorbereitet. Genau wie unser Mitreisender Tyrone Schulte haben auch wir nach der Lektüre deines Zanskar-Berichts im Globetrotter 4-Seasons Magazin Feuer gefangen. Doch während Marius sofort sagte: das will ich unbedingt machen! war ich doch noch etwas skeptisch, ob ich mir das wirklich zutrauen kann. Nach einigem Zureden siegte dann doch auch bei mir die Abenteuerlust. Es ist schon ein sehr besonderes Erlebnis, bei diesem Trek dabei gewesen sein zu dürfen, über den Fluß zu spazieren mit nur einer dünnen Schicht gefrorenen Wassers zwischen sich und der Strömung. Manchmal mußten wir sogar auf dem Bauch über eine gefährliche Stelle rutschen, um das Gewicht zu verteilen, oder der Rand von Eis zwischen der Felswand und dem Fluß hatte gerade mal die Breite von zwei Rucksäcken.
Aber Namgyal ging immer voraus, hat uns auf die heiklen Stellen aufmerksam gemacht und den besten Weg gewiesen, so daß wir uns eigentlich immer sicher gefühlt haben.
Leider trat bei Marius schon am ersten Tag ein gesundheitliches Problem auf, so daß er nach der ersten Nacht wieder umkehren und den Rückweg nach Leh antreten mußte. Die Sorge um seinen Zustand hat für mich den Rest des Treks überschattet. Aber der Zusammenhalt in der Gruppe, die Tage in Lingshed, vor allem die Herzlichkeit und Fröhlichkeit der Nonnen, bei denen wir zweimal übernachten durften, und das intensive Naturerlebnis werden immer unvergeßlich bleiben.
Ganz zum Schluß wurde dieses sogar besonders intensiv, als wir in Gummistiefeln, aber nackigen Beinen bis zum Popo einige Meter im eiskalten Wasser zurücklegen mußten, um ans andere Ufer zu gelangen. O-Ton Thomas vorher: das ist alles gestellt, es gibt immer einen anderen Weg!
Anscheinend hat der Chadar auch für alte Hasen immer noch eine Überraschung bereit...
Wer ein nicht alltägliches und wirklich unvergessliches Reiseerlebnis sucht und sich dabei trotzdem sicher und gut aufgehoben fühlen will, wer Trekking in seiner ursprünglichen Form erleben (und manchmal auch erleiden) und in einen möglichst intensiven Kontakt zur einheimischen Bevölkerung treten möchte, für den ist diese Tour genau das Richtige! Teamfähigkeit, körperliche Fitneß, Humor und die Fähigkeit, sich auch auf unvorhergesehene Situationen einzustellen, sind dabei durchaus nicht von Nachteil...
Wir danken Dir Thomas, Namgyal und Tseultim, die immer um unser Wohlergehen bemüht waren, und wir danken unseren Mitreisenden Tyrone, Sandra und Katharina für die gute Kameradschaft und die mentale Unterstützung.
Ma Julley, Martina und Marius.

Lieber Thomas,
als ihr nach unserem gemeinsamen Eis-Abenteuer wieder auf dem Fluß unterwegs wart, da haben wir mit euch mitgefiebert, den Wetterbericht verfolgt, uns vorgestellt, wo ihr jetzt gerade seid und in welcher Höhle oder auch Nicht-Höhle ihr gerade am Lagerfeuer sitzt und die feuchten Strümpfe trocknet...
Es ist einfach so: wer diese Tour einmal gemacht hat, den läßt sie nicht mehr los, das ist auf jeden Fall eine lebensverändernde Erfahrung!
Als eifrige Geo-Cacher haben wir deshalb eine T5-Challenge daraus gebastelt:

Chadar - Winter Hike on the frozen Zanskar River, die Koordinaten liegen auf dem Flughafen in Leh. Chadar - Geo Cacher
Also an alle Geocacher unter den Chadar-Teilnehmern und Interessierten:
DAS ist wirklich eine Challenge!

03.05.2012
Silke und Markus Tschirpe, Aschaffenburg
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Silke Kreher und Markus Zschirpe, Hösbach Winter Tour 2012

Julley Thomas,
als wir im April 2011 auf dem Weitsicht Festival in Darmstadt an deinem Stand vorbeikamen und dort sahen, dass Du den Trek auf dem Chadar als Reise anbietest, war uns beiden sofort klar, dass wir bei der nächsten Reise im Januar 2012 dabei sind.
Am 20. Januar 2012 sind wir dann mit sehr großen Erwartungen nach Indien gekommen. Die nächsten drei Wochen im indischen Himalaya haben alle unsere Erwartungen vollständig übertroffen.
Da wir bisher immer nur zu zweit unterwegs waren, waren wir zunächst etwas skeptisch diese Reise mit einer Gruppe zu unternehmen. Diese Skepsis erwies sich jedoch als völlig unbegründet, wir hatten von Anfang an das Gefühl mit Freunden unterwegs zu sein. Der Chadar war die außergewöhnlichste, aufregendste und schönste Reise, die wir bisher unternommen haben.
Die Winterlandschaft, der zugefrorene Fluss und die Natur waren absolut atemberaubend. Wir hatten für diese Reise nahezu perfekte Bedingungen, super Eis, einen einzigartigen strahlend blauen Himmel, elf Tage Sonne pur und kalte aber gut erträgliche Temperaturen sowohl tagsüber als auch nachts.
Das Leben bei den Familien in Lingshed und Hemis und im Kloster waren einschneidende und unvergessliche Erlebnisse. Hier wurde uns wieder einmal bewusst in welchem Luxus wir bei uns zu Hause leben. Die Menschen in dieser Region machen trotz der Härte des dortigen Lebens einen sehr zufriedenen Eindruck und haben uns mit sehr großer Gastfreundlichkeit bei sich aufgenommen.
Ein großes Dankeschön an Dich Thomas, dass Du uns diese Reise ermöglicht hast. Deine super Organisation und Deine offene und sympathische Art haben diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis für uns gemacht.
Danke an Namgyal, Tsultim und Tsering für die tolle Unterstützung und vor allem „für die allabendliche Thukba, die uns immer die Kraft für den nächsten Tag schenkte“. Danke auch an die ganze Gruppe. Es war schön euch kennengelernt zu haben und mit Euch gemeinsam diese Reise unternommen zu haben.
Wir können diesen Trek allen abenteuerlustigen Reisenden die ein außergewöhnliches und unvergessliches Erlebnis suchen, aber auch bereit sind gewisse Entbehrungen in Kauf zu nehmen, wärmstens empfehlen.

Ma Julley!

Silke und Markus

07.04.2012
Lutz John, Happburg, Bayern
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Super Erfahrung !!!

Der Chadar war das aufregendste und außergewöhnlichste Erlebnis meines Lebens,
aber auch mit das schönste. Landschaftlich von nichts zu überbieten.
Wer das erlebt hat, weiß das Wort Entbehrungen richtig einzuschätzen. Gegen das,
was die Menschen dort vom Leben erwarten und wie sie täglich ums Überleben
kämpfen, ist unser gesamter Tagesablauf auf der Tour der blanke Luxus....!
Für mich war es ein einschneidendes Erlebnis was mir helfen wird, in Zukunft bestimmte
Situationen anders als bisher einzuschätzen.
11 Tage bei kaltem, aber sehr schönem Winterwetter, 7 eiskalte Nächte unter dem Sternenzelt des indischen Himalaya, 3 Tage
im abgelegenen Lingshed, immer die Gewissheit, mit Freunden unterwegs zu sein,
Spass und gute Laune, Thomas als kompetenter Reiseführer, der allen Situationen
gewachsen ist, erfahrene einheimische Helfer mit ladakhischen Humor und vieles mehr machten den Chadar 2012 zu diesem einmaligen Erlebnis für mich.
Und zum Schluss die Freude, etwas ganz besonderes geleistet zu haben !
Vielen Dank, lieber Thomas, das dies für mich durch Dich möglich geworden ist.
Mein Dank auch an unseren gesamten Haufen mit Namen Fred, Julia, Markus, Silke, Thomas D.,
Namgyal, Tseultim und Tsering für den tollen Zusammenhalt.
Ich kann den Chadar für alle Abenteuer Suchenden wärmstens weiterempfehlen.
Ma Julley,
Lutz John

06.04.2012
Thomas Böhm, Schweiz
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Einfach nur Fantastisch !!!

Lieber Thomas,

bin wieder gut in der ersten Welt angekommen. Der Unterschied zwischen der Schweiz und dem quirligen Delhi ist frappierend.
Nachdem ich 1995 das erste Mal in Zanskar und Ladakh war, damals noch auf eigene Faust und im Sommer, wollte ich schon lange den berühmten Winter-Trek über den Zanskar River machen. Nach einer Internetsuche wurde ich fündig, noch dazu mit einem Namensvetter als Veranstalter. Eine solche Tour ist ja wegen der starken Abhängigkeit von den Wetter- und Eisbedingungen eine organisatorische Herausforderung. Nach Abschluss der Reise muss ich dir ein grosses Kompliment machen. Die Reise war perfekt organisiert und alle Unwägbarkeiten wurden hochprofessionell umschifft. Besonders gefallen hat mir der enge Kontakt zur lokalen Bevölkerung, der ohne Deine langfristig aufgebauten Kontakte nicht möglich gewesen wäre. Hilfreich war auch die kleine Gruppengrösse. Auch dem Fluss habe ich mich immer professionell betreut und sicher gefühlt. Insgesamt ein super Reiseerlebnis, dass ich jedem empfehlen kann und dass ganz oben in der Hitliste meiner schönsten Bergerlebnisse rangiert.

Nochmals vielen Dank, viele Grüße und eine schöne Hochzeit !!!

Thomas Boehm

P.S. Habe genau 5 kg abgenommen : SUPER !!!

10.03.2012
Werner Priller, Augsburg

Meine intensivste Reise, die ich ohne dich, Thomas, nicht erfahren hätte !

Lieber Thomas,

eigentlich solltest du die Reise in "Ladakh-Winter-Highlights-Reise" umbenennen..
Sei es das laute und quirlige Delhi, der Flug über den schneebedeckten Himalaya-Hauptkamm nach Leh, die Besuche in den Klöstern, der Kontakt mit den immer freundlichen Einheimischen, das Miteinander bei den Gastfamilien, die Übernachtung bei den Lamas, oder einfach nur die tolle Landschaft und der dunkle Nachthimmel...
Der Chadar-Trek über den vereisten Zanskar ist natürlich der Hauptgrund für mich gewesen, diese Reise zu buchen; nachdem ich vor Jahren den Film "Chadar-Hinter dem Eis" gesehen hatte, dachte ich nicht im Traum daran, jemals selbst dorthin zu kommen. Nach einer ´zufälligen` Internet-Recherche im Nov.2012 fand ich dein Angebot und war sofort begeistert, zumal ja Bestrebungen dahin laufen, die Straße, die bereits von Leh bis weit hinter Chilling führt, durch das ganze Zanskar -Tal zu bauen und diese somit den ganzen Charakter des Chadar in absehbarer Zeit ´entmystifizieren` würde.

Also Visum bestellt, Sachen gepackt und los gings! Ohne Thomas´ Organisation und Kenntnisse, der Gruppendynamik und unseren mehr als loyalen einheimischen Helfern, die sich um unser leibliches Wohl sorgten, hätte ich diese Reise als Einzelkämpfer niemals
geschafft bzw. nicht gewagt, sie anzupacken. Die körperliche Anstrengung war groß, und die mentale Herausforderung ist auf dieser Tour noch größer, aber die Eindrücke, Erfahrungen und Emotionen, seien sie ausgelöst durch die atemberaubende
Landschaft oder durch die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen, ist noch viel, viel größer und in Worte nicht zu fassen.
Die Wetterbedingungen während der ganzen drei Wochen waren nahezu perfekt und die Nächte am Lagerfeuer über dem sternenklaren Himmel, wenn der aufgehende Vollmond die Zanskar-Schlucht erleuchtet, sind unvergesslich. Ganz zu schweigen von der Stille
und der Abgeschiedenheit in Lingshed und zum Teil auch auf dem Fluss, wenn er komplett zugefroren ist, haben mich das ein ums andere mal sehr beeindruckt und überwältigt. In Sachen Trekking, aber auch Toleranz und Weltanschauung, war dies bisher meine intensivste Reise, die ich ohne dich, Thomas, nicht erfahren hätte - vielen Dank dafür!

Wer gerne in kleinen, individuellen Gruppen reist und viel fotografieren möchte, Wege abseits des Mainstream sucht und all dieses als "Rundum-Sorglos-Paket" möchte, ist bei Thomas bestens aufgehoben!

Viel Spaß!

Werner P.

04.03.2012
Achim Liepold, Bruchsal

Einfach eine unvergessliche Tour mit Thomas und seinen Helfern

Nachdem es mir Thomas möglich gemacht hat mit einem verkürzten Programm an der Chadar Tour teilzunehmen, war für mich die Entscheidung leicht. Thomas hat auch für mich als Einzelreisender alles Bestens organisiert. Nachdem wir 2010 bei sehr schwierigen Eisverhältnissen die Tour vorzeitig abbrechen mussten, trafen wir diesmal auf beste Konditionen. In einer kleinen Gruppe unterwegs zu sein hat riesig Spaß gemacht. Das Übernachten in den Höhlen, das Zusammensein mit der einheimischen Begleitmannschaft Tseultim, Tsering und Sangay, die gut portionierten Tagesabschnitte und der Aufenthalt in Lingshed (homestay und Kloster) waren eine sehr tolle Erfahrung. Auch die Begegnungen mit den stets freundlichen Locals auf dem Chadar haben mich beeindruckt.
Um es kurz zu machen, für mich ist es "die" Reise um Zanskar/Ladakh kennenzulernen. Allerdings will ich nicht vergessen zu erwähnen, dass eine körperliche Fitness, Toleranz und Offenheit Voraussetzung für diese Tour sind.
Zum Schluss, Thomas es hat wieder sehr viel Freude gemacht mit dir unterwegs zu sein.
Achim (Wiederholungstäter)

02.03.2012
Steffen Liebscher, Flöha
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Steffen Liebscher - Ladakh Winter Trek

Erstmals hörte ich von dieser einzigartigen Tour durch Thomas seinem Artikel „Reise auf dem gefrorenen Fluss“ im 4-Seasons-Magazin. Ich war so fasziniert, dass ich den Artikel aufhob und unter der Rubrik „Traumtour“ in meinen Schubkasten ablegte. Verwandte und Freunde schwärmten von schönen Touren im „Land der hohen Pässe“ im Sommer. Letztes Jahr wagte sich Lutz auf den gefrorenen Fluss und setzte sich der Kälte aus. Trotz aller Anstrengungen und Entbehrungen erzählte er voller Begeisterung von seinen Erlebnissen. Ich war sofort infiziert. Jetzt, wo ich selbst das Erlebnis „Chadar“ erleben durfte bin ich überglücklich. Ich bin sehr froh, dass meine Freundin und unsere beiden Kinder mir die kleine Auszeit für die Reise gegönnt haben.

Es ist kaum vorstellbar, dass die Einwohner von Zanskar im Winter ohne den zugefrorenen Fluss völlig isoliert wären und der Cadar für diese Zeit die einzige Verbindung zur Außenwelt ist. Für mich war es ein außergewöhnliches Trekking-Erlebnis, inmitten der tiefen Schlucht auf dem Eis, was sich ständig ändert, zu wandern. Einmalig ist auch die Ruhe und Abgeschiedenheit, die man hier ausgiebig genießen kann. Einen gewissen Reiz machte auch die Ungewissheit aus, ob wir es überhaupt bis Lingshed schaffen würden, ob das Eis gut genug ist, ob wir Platz in den Höhlen finden, ob wir wieder rechtzeitig den Ausgangspunkt erreichen können oder ob unser Abholservice den Weg von Leh bei dem gefallenen Neuschnee passieren kann. Es war tatsächlich ein großes Abenteuer!

Besonders hat es Spaß gemacht mit einem so tollen, kleinen und flexiblen Team unterwegs zu sein - den 3 Lokals Tseultim, Tsering und Sangay, mit Thomas, der bei den einheimischen „Reisenden“ bekannt wie ein bunter Hund ist und für uns alles perfekt arrangiert hat sowie sein Namensvetter Thomas, Werner, Achim - dem „Wiederholungstäter“ und Volker. Wir sind mit verhältnismäßig leichtem Gepäck, ohne unnötigen Ballast gewandert, so dass wir unsere Ausrüstung selbst getragen haben und nicht auf Träger angewiesen waren. Die Höhlen in Flussnähe haben wir zum Übernachten genutzt. Die Welt war in Ordnung als wir abends am Lagerfeuer bekocht wurden, die Socken getrocknet haben und Spaß hatten. Das Vertrauen auf die Ausrüstung der Einheimischen hat gezeigt, dass nicht immer High-tech das Non plus ultra ist – erstaunlich wie hilfreich der Holzstock sein konnte und wie funktional die indischen Gummistiefel für diese Tour sind. Den kuschelig warmen Schlafsack hätte ich allerdings nicht missen wollen. Hochachtung mit welcher minimalen Ausrüstung und Kleidung die Einheimischen den Chadar begehen!

Ein Höhepunkt der Tour waren die Tage im Dorf Lingshed. Die Gastfreundschaft der Dorfbewohner und der Mönche im Kloster waren beeindruckend. Der Ausblick vom Kloster auf fast 4000m und die Nacht in der Klause von Lama Tsewang werde ich so schnell nicht vergessen. Hier hat sich wieder einmal gezeigt wie bereichernd die guten Kontakte und Freundschaften von Thomas zu der lokalen Bevölkerung für die Reise waren.

Sicher war der Chadar der Hauptgrund für die Reise. Aber genau so viel Spaß haben die Tage vor und nach der Tour gemacht. Dazu gehört natürlich auch das quirlige, laute, chaotische und dreckige Delhi. Ein Privileg für den Winter Reisenden in Ladakh ist neben dem meist blauen Himmel und der wohltuenden Sonne das Glück, das man nur wenigen Touristen begegnet. So erlebten wir die Morgen Puja im Kloster Tikse als einzige Gäste, nach Hemis verirrte sich niemand weiter und beim Klosterfest in Likir trafen wir nur auf eine handvoll anderer Touristen.

Lieber Thomas, ma julley für die tolle Tour! Halte dir deine 3 Lokals warm, sie waren tolle Helfer und haben die Tour unbezahlbar bereichert! Ich wünsche euch für alle folgenden Touren viel Glück, Spaß und immer ausreichend Eis unter den Sohlen!

Steffen

11.06.2011
Katharina Wagner, Dresden

Katharina Wagner, Dresden, Teilnehmerin der Chadar Tour # 2 2011

Wenn ich – mit inzwischen einem Monat Abstand – die Bilder unserer Chaddar–Tour sehe, kann ich manchmal gar nicht fassen, wirklich inmitten dieser unglaublich schönen, wilden Landschaft gewesen zu sein. Und gleichzeitig trage ich noch etwas von ihrer ungezähmten Schönheit in mir, mit mir herum. Für mich war es nicht „einfach nur“ eine Reise an einen abgelegenen, in seiner Ursprünglichkeit einmaligen Ort, es war auch ein Ausloten meiner eigenen Grenzen und eine Art Geerdet-Werden. Die mentalen und körperlichen Herausforderungen - dem tagelang andauernden Schneefall zu trotzen, auf den Knien übers besorgniserregend knackende Eis zu robben oder durch hüfthohes Eiswasser zu waten – haben für mich letztlich erst die Intensität der gesamten Reise ausgemacht. Nicht, weil ich den Nervenkitzel besonders genossen hätte, aber weil danach Momente von Glück, Freude und Stolz umso stärker waren. Unbeschreiblich, nach mehrstündigem Aufstieg, durch hohen Schnee stapfen und umgeben von dichtem Schneetreiben in Lingshed anzukommen, herzlich empfangen von Thomas` Freunden. Der Abend in ihrer niedrigen rauchschwarzen Küche, dicht um den Ofen zusammensitzen, eine Nudelsuppe auf den Knien, hat sich tief eingeprägt. Genauso die Tage im Nonnenkloster, umsorgt von den fröhlichen, die Abwechslung im Klosteralltag genießenden Nonnen, die uns wohl ebenso schweren Herzens verabschiedeten wie wir es taten.
Thomas, ein herzlicher Dank an Dich, für die Gestaltung dieser Reise in einer Weise, dass sie einen so dicht und sehr elementar in Kontakt mit der Natur und den dort lebenden Menschen bringt. Dazu gehört für mich auch, in einer kleinen Gruppe zu wandern, die durch die täglichen Abenteuer schnell zusammenwächst, das eigene Gepäck zu tragen und abends gemeinsam mit den einheimischen Guides Namgyal und Tseultim, die dich schon seit Jahren in eingespieltem Team begleiten, am Feuer zu sitzen.
Gut, dass ich meinem ersten Impuls gefolgt bin, nach dem ziemlich kurzfristig entdeckten Aushang für die Chaddartour 2011 die Entscheidung zu treffen und den letzten Platz zu ergattern.

Katharina

04.05.2011
Sandra Peters, München
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Die Chadar Reise mit Thomas kann ich allen Abenteuerlustigen empfehlen......

Die Chadar Reise mit Thomas kann ich allen Abenteuerlustigen empfehlen, die gerne eine interessante und abgelegene Region im Himalaya und ihre Bewohner kennenlernen möchten.

Einen warmen Schlafsack sollte man schon dabei haben, aber die frostigen Temperaturen ließen sich eigentlich gut bewältigen und am Abend brannte immer ein wärmendes Feuer. Die Wanderung würde ich als durchaus anspruchsvoll beschreiben, je nach Wetterlage ist das Eis besser oder schlechter und manchmal mussten wir schon ganz schön kraxeln. Thomas und Namgyal haben uns aber fachkundig und sicher "gelotst", besonders an einigen kritischen Stellen. Auch die Füße blieben nicht immer trocken...aber dank des Feuers schafften wir es immer, mit trocknen Socken in den Schlafsack zu steigen... Die Schoenheit der Natur belohnt für manchen Komfort, den man vielleicht vermisst und dazu kam bei mir das Gefühl, etwas Einmaligem zu machen.
Am besten gefielen mir aber die Tage in Lingshed. Wann sonst bekommt man schon die Chance, in einem kleinen Dorf mitten im Himalaya in einem traditionellen Bauernhof und dann in einem Nonnenkloster zu wohnen? Die Begegnungen mit den Menschen in Lingshed, aber spaeter auch in Hemis, waren für mich das Highlight der Reise. Ohne Thomas' langjährige Freundschaften zu den Familien wäre dies nie möglich gewesen. In diesem Sinne vielen Dank an Dich, Thomas, für die tolle Organisation, Deine Flexibilität auf unsere Wünsche einzugehen und Deine sympathische Art - all dies hat die Reise wirklich zu einem Erlebnis werden lassen. Ich zumindest glaube nicht, dass meine Begeisterung für Ladakh so schnell nachlassen wird.

Alles Liebe und Ma Julley

03.05.2011
Thomas Drechsler, Dresden
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Chadar Tour mit Lets Go Trekking

Julley Thomas,
die Winter Tour auf dem Zanskar Fluss war, nach der Besteigung des Stok Kangri, die zweite außergewöhnliche Reise mit Dir.
Es gibt solche, solche und solche Touren. Und ich habe in meinem Leben schon Einiges im Winter und Sommer gemacht. Doch ich muß sagen, dass war meine erste Tour in der ich die herrliche Landschaft und die netten Locals hautnah erleben durfte. Wir waren eine dufte Gruppe, haben super zusammen gepasst, hatten Spaß, wurden Freunde und haben alle Herausforderungen auf dem zugefrorenen Fluß gemeinsam gemeistert.
Besonderer Dank gilt dir Thomas für die tolle Organisation, die Highlights und natürlich auch den einheimischen Helfern Namgyal, Tsultim und Tsering, die uns sicher über das Eis lotsten bzw. immer den richtigen Riecher für dringend benötigtes Brennholz hatten.
Ein Abenteuer war die Tour im wahrsten Sinne des Wortes. Heiße Getränke, stärkende Mahlzeiten und wohltuende Lagerfeuer am Abend gaben immer wieder Kraft für den nächsten Tag.
Wir sind zum Teil an unsere Grenzen gegangen, haben Kälte ertragen, sind durch spektakuläre Landschaften gewandert und konnten Stille und Sternenhimmel genießen. Wir bewunderten die Locals, die mit großer Selbstverständlichkeit ihr Leben unter diesen Bedingungen meistern und freuten uns über die Herzlichkeit der Mönche bei unserer Ankunft in Lingshed. Das zu erleben war schon etwas Besonderes ! Was mich faszinierte war, daß sich das Eis auf dem Fluß fast täglich änderte und für jede Überraschung gut war. Mein Balancegefühl wurde ständig gefordert und Berührungsängste mit dünnen Eis durfte ich auch nicht haben.
Ich kann sagen, wer eine Herausforderung ganz besonderer Art liebt, ist im Winter auf dem Zanskar genau richtig und bei Dir Thomas in guten und erfahrenen Händen.
Ma Julley, und weiterhin interessante Touren !

Thomas Drechsler

09.04.2011
Achim Liepold, Bruchsal

Ein Traum ging in Erfüllung...

Nachdem ich 2007 im Sommer den großen Zanskar Trek gemacht hatte, wuchs das Verlangen dieses Gebiet auch mal im Winter zu besuchen. Über die Fotocommunity lernte ich Thomas kennen und nach mehreren Mails buchte ich bei ihm den Chadar. Ein außergewöhnliches Tiefdruckgebiet sorgte dafür, dass sich die Anreise nach Leh verzögerte. Nach einem Tag Akklimatisation beim Leh Festival fuhren wir zum Ausgangspunkt des Trekkings.
Nach dem Aufsetzen des Rucksacks war ich froh, dass Thomas mit uns tags zuvor noch einen Ausrüstungscheck gemacht hat und nochmal Gewicht eingespart wurde. Mit Thomas, Namgyal und Tseultim hatten wir ein sehr kompetentes Team an unserer Seite. Der Chadar bot uns all seine Facetten von Autobahn (glattes Eis) über aufgetürmte Eisschollen bis hin zur Eisfreiheit. Leider mussten wir am 2. Tag umdrehen da die Verhältnisse immer schlechter wurden. Auch hier zeigte sich Thomas Erfahrung, im richtigen Augenblick die richtigen Entscheidungen zu treffen. Trotz der \"nur\" 4 Tage auf dem Chadar habe ich eine geniale Zeit gehabt und sehr viel erlebt. Nun war es an Thomas ein Alternativprogramm aus dem Ärmel zu schütteln, hier kam ihm seine Ortskenntnis zu gute. Auf einem kleinen Trek sahen wir ein intensives Ladakh im Winter außerhalb von Leh. Auf einsamen Pfaden ging es von Likir über Ridzong nach Alchi, übernachtet haben wir bei einheimischen Familien.

Nach einem kurzen Stop in Leh ging es weiter nach Thikse und von dort nach Hemis. Auch hier waren wir bei Einheimischen untergebracht mit Denen Thomas sehr eng befreundet ist. Ich genoss die Zeit der Ruhe, genau das passende Kontrastprogramm zum aufregenden Chadar. Zum Abschluss waren wir noch auf dem Klosterfestival in Stok, für mich einer der Höhepunkte der gesamten Reise. Mein Fazit: Trotz der wenigen Tage auf dem Chadar oder gerade deswegen habe ich eine sehr abwechslungsreiche, intensive und erlebnisreiche Reise erlebt. Thomas hat uns diese Region mit seiner vielseitigen Erfahrung ein ganzes Stück näher gebracht. Durch seinen Background als Fotograf kannte Thomas viel tolle Locations und gab mir viel Zeit und Raum für dieses, für mich mit großer Leidenschaft ausgeübte Hobby.

Ich hatte jederzeit das Gefühl richtig aufgehoben zu sein und konnte den Urlaub in vollen Zügen genießen.
Für Reisen nach Ladakh ist Thomas die richtige Adresse! Ma Julley, liebe Grüße Achim.

09.04.2011
Manuela und Rainer, Wien, Österreich
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Dr.Manuela Keplinger und Rainer Pechhacker, Teilnehmer der Chadar Tour #1 2011

Der Chadar war ein ganz spezielles Abenteuer für uns, und wir möchten diese Tour nicht missen. Die Kälte war zwar eine Herausforderung, aber die Eindrücke in der Natur, der vielfarbigen Berge, der freundlichen Menschen, der Tiere oder Tierspuren waren wunderschön und bleiben unvergesslich. Der Besuch in Nirag war etwas einzigartiges, so abgeschieden und ursprünglich, oder in deinen Worten "ein richtiges Freilichtmuseum" in dem man eine Weile zu Gast sein darf! Allein die zwei Tage in diesem Dorf wären die Tour schon wert gewesen!
Außerdem haben wir unsere Gruppe (Namgyal und sein Team einbezogen!) sehr angenehm empfunden. Wir sind es ja nicht gewohnt mit Guide unterwegs zu sein, aber mit dir hatten wir das Gefühl eher mit einem Freund zu reisen! Einem Freund, der sehr viel Erfahrung auf dieser Tour, in diesem Land und in dieser Kultur hat!
Danke nochmal Thomas,
Manuela und Rainer.

01.04.2011
Julia und Fred, Münster

Julia und Fred - Ladakh Winter Trek

Das erste Mal erfuhr ich von dem Trek in Nordindien, der über den zugefrorenen Chadar führt, als ich Fotos von Olivier Föllmi sah. Bilder von fellbezogenen Stiefeln, die über blau schimmerndes Packeis laufen, Mönche, die einen Holzstock in der Hand, auf das Geräusch des Eises lauschen, ein überwältigender Eiswasserfall im Hintergrund. Ich war angefixt von der Idee, irgendwann denselben Weg zu gehen. Aber es sollte noch Jahre dauern, bis ich mich zusammen mit meinem Freund auf den Weg nach Ladakh machen sollte.

In Thomas hatten wir einen erfahrenen Guide an unserer Seite, der selbst schon häufig auf dem Chadar unterwegs war und unsere Gruppe zusammen mit den drei einheimischen Guides führte.

Mein Freund und ich waren schon einmal im Sommer in Ladakh und es jetzt im Winter zu erleben, war eine wunderbare Erfahrung: die Landschaft unter einer dicken Schneeschicht verborgen, Eiseskälte (nicht nur draußen sondern auch im Hotelzimmer), dafür aber wenig Touristen und Leh, so als wäre es noch mitten im Winterschlaf.

Wenn ich jetzt an die Chadar-Tour zurückdenke – es ist ja inzwischen schon ein Jahr her –, dann kann ich mich noch gut an die Anstrengung erinnern, an die Kälte, die mir die Finger lähmte und die Zehen steif werden ließ. Aber genauso denke ich an die großartigen Menschen, denen wir begegnet sind, an die wunderschöne Landschaft, die einem den Atem raubte und die man wohl nur hier zu Gesicht bekommt. Jeder Tag, den wir dort draußen waren, war eine Herausforderung. Man lernt sehr viel über sich selbst und ich bin verflucht froh, dass wir das kleine Abenteuer gewagt haben.

Denen von euch, die sich bald auf den Weg nach Ladakh machen, um im Winter über den Chadar nach Lingshed zu gehen, wünsche ich ganz viel Spaß, tolle Erfahrungen und immer genug Eis unterm Stock!
Alles liebe Julia & Fred

06.04.2010
Elke Ramhoffer, Bruchsal

Elke Ramhofer, Kinesiologin / Bruchsal ... Chadar Winter - Trekking Tour ...Feb. 2010

Ich muss vorausschicken, dass meine Affinität in Bezug zu Schnee und Eis nicht nur gleich Null, sondern deutlich in den Minusbereich geht.

Genauso wie die Temperaturen die üblicherweise in Ladakh im Februar herrschen und somit den Zanskar-Fluss begehbar machen. Üblicherweise…, aber es kam alles ein bisschen anders! Aufgrund von Flugausfällen wegen starker Schneefälle kamen wir mit Verzögerung und somit mit weniger Zeit zur Akklimatisation in Leh an.
Trotzdem gingen wir nach positivem Verfassungs-Check innerhalb der Gruppe zum geplanten Termin auf den Chadar, der Decke aus Eis. Die Spannung steigt meine ersten Schritte auf dem eisigen, rutschigen Untergrund waren irgendwie wie auf rohen Eiern. Dank Tomas´ Tipps zum unterschiedlichsten Gehen und wechselnde Körperspannung auf den verschiedenen Eisstärken fand ich erstaunlicherweise recht schnell eine gewisse Sicherheit in den Bewegungen auf dem mir sonst so unlieben Untergrund. Knifflige Kletterpartie

Bereits nach einer guten Stunde erwartete uns die erste größere Herausforderung, weil wir den Fluss verlassen und eine schwierige Kletterpartie bestreiten mussten. Unsere Guides Thomas Böhm, Namgyal und Tseultim vermittelten mir trotz der schwierigen Passage Sicherheit, Kompetenz und Ruhe! Die Rucksäcke wurden zuerst nach oben transportiert – durch die Steilheit des Abschnitts schon knifflig genug – wir kletterten dann Einer nach dem Anderen nach und passierten sicher diese erste Kletterpartie. Vielfalt Eis Im weiteren Verlauf, zwischenzeitlich wieder auf dem Chadar, gab es mehrfach kühne Etappen, da sich die Eisdecke in den unterschiedlichsten Stärken zeigte. Von super dick und bombensicher, über spiegelglatt – im wahrsten Sinne des Wortes wie ein Spiegel, oder dünnstem (unglaublicher weise) tragefähigem, oder aufgeworfenen schwierig zu begehendem, bis zu… gar keinem Eis.

Ich war total begeistert wie viele verschiedene Eisformen, -strukturen, -farben, stärken es gibt und wie flexibel diese vermeintlich starre, spröde Materie ist! Erstklassiger Service durch die local Guides Nach einem ersten spektakulären Tag waren wir am Tagesziel – unserer ersten Höhle - angelangt. Die Versorgung im Lager mit Wasser und Feuerholz oblag Tseultim. Holz ist nicht gerade üppig vorhanden, weshalb er nicht selten länger als eine Stunde unterwegs war. Der Transport des Wassers aus dem Zanskar war in der Tat eine eiskalte Angelegenheit. Auch der Transport des Kerosin-Kochers lag unter vielem Anderen in seiner Verantwortung. Auf den schwierigen Passagen keine leichte Aufgabe. Noch bevor Namgyal sein eigenes Nachtlager einrichtete, kochte er unverzüglich Tee um uns mit einem heißen Getränk zu versorgen und machte sich sogleich ans kochen. Das Essen war total lecker und sehr, sehr üppig… don-le, don-le!!!

Erste Nacht in der Höhle… einfach klasse!!! Folgerichtige Entscheidung Am folgenden Tag ging´s weiter und die Verhältnisse wurden immer kritischer. Gegen Nachmittag entschied sich Thomas schweren Herzens, aber eindeutig zur Umkehr. Aus meiner Sicht, aufgrund der unabschätzbaren Risiken und Gefahren im weiteren Verlauf eine absolut vernünftige Entscheidung. Zur Planung über den Rückzug gab es innerhalb der Gruppe unterschiedliche Meinungen. Thomas verstand es souverän eine für alle Beteiligten annehmbare Lösung zu erreichen. Kompetenzen unserer Begleiter Ohne an diese Stelle näher auf die letzten beiden Chadar-Tage einzugehen, die überaus beeindruckend und sehr, sehr abenteuerlich waren und mit Sicherheit unvergessen bleiben, will ich die Kompetenzen aller drei Guides explizit herausheben:

Fachwissen und Erfahrung im Finden und Begehen selbst schwierigster Passagen auf dem Chadar
Ausstrahlung von Vertrauen, Bedächtigkeit und Ruhe in schwierigen Situationen
Individuell dosierte Unterstützung und Einfühlen in die Teilnehmer speziell während heiklen Phasen Speziell die Fähigkeiten von Thomas Böhm, Hauptorganisator und Verantwortlicher für die Reisegruppe:
Objektive Einschätzung der physischen und psychischen Verfassung der Teilnehmer
Überlassen einer gewissen Eigenverantwortlichkeit an die Teilnehmer
Klare Autorität bei Entscheidungen Anschluss Tage – Individualität total

Die ausgezeichneten regionalen Kenntnisse von Thomas, seine vielen persönlichen Kontakte zu den Locals und seine Erfahrung im Umgang mit der ladakhischen Mentalität machten den weiteren Verlauf der Reise nochmal total interessant und abwechslungsreich. Aufgrund der guten Ortskenntnisse und Einblick über den Veranstaltungskalender konnte er uns Vorschläge zur Gestaltung für den zweiten Zeitabschnitt der Reise unterbreiten. Wir wählten praktisch spezifisch aus, was wir unternehmen wollten und… individueller geht\'s nun wirklich nicht mehr!

Vielfältige Eindrücke und Abenteuer pur im Rück - Reisegepäck Ein bunt gemischter Strauß von Erlebnissen, spannenden Episoden, Erholung, Land und Leute, Kultur, Religion, Spiritualität, Klosterfest, eintauchen in den ladakhischen Winter- und Familienalltag und viel persönlicher Spielraum… Herzlichen Dank Thomas für das Zerstreuen meiner Bedenken wegen des Eises und Deine Ermutigung diese Reise anzutreten. Danke auch an Deine professionelle Präsenz während der gesamten Tour und nicht zuletzt Danke an unser Begleiter-Team auf dem Chadar, Namgyal und Tseultim. Wir sind wieder daheim, mit vielen Fotos, aber auch vielen Bildern im Herzen und mit Stolz und Freude diese spannende Zeit erlebt zu haben.

Dieses Abenteuer bleibt unvergessen! Vielen Dank Thomas & Ma Juley, Elke.

13.03.2010
Carsten Neumann, Cottbus

Dr. Carsten Neumann , Zahnarzt / Cottbus .....Chadar Winter - Trekking Tour ...Jan. 2010

Hallo Thomas,

die Fotos sind sortiert, aber noch lange nicht verarbeitet. Der Chadar-Trek im Januar 2010 mit Dir war für mich eine ganz große Nummer. Wer mit einfachen Lebensumständen und etwas körperlicher Anstrengung klar kommt, wird mit einer fantastischen Winterlandschaft aus Eis und Bergen belohnt. Zudem waren die Begegnungen mit den offenen und sehr gastfreundlichen Bewohnern Ladakhs und Zanskars sehr intensiv und mit einer fast körperlichen Spiritualität umwoben.

Die Behandlung einheimischer Patienten vor Ort, zusammen mit dem Amchis der Region war für mich eine fachlich wie menschlich einmalige und unvergessliche Erfahrung! Ich möchte Dir für Deine perfekte Organisation, die uns trotzdem immer viel persönlichen Freiraum ließ, danken. Sehr beeindruckt haben mich Deine Kenntnisse über das Land und seine Kultur, so dass ich viel Hintergrundwissen bekam.

Alles Gute und immer eine Hand Eis unter den Schuhen! Vielen Dank , Ma Julley, Carsten !

02.01.2010
Maik Wiezcorrekk, Meiningen

Dr.Maik Wieczorrek - Ladakh Winter Trek

Dr. Maik Wieczorrek , Zahnarzt / Meiningen (Thü.) .Chadar Winter - Trekking Tour ...Jan. 2010

Während Ladakh & Zanskar schon im Sommer eine Herausforderung an Körper und Geist darstellen, findet man dies im Winter noch um ein Vielfaches intensiver. Die Natur bestimmt das Sein. Sich darauf einzulassen und für ein paar Tage damit zu verschmelzen, ist ein tiefes spirituelles Erlebnis, dass seines Gleichen sucht und für mich bisher einmalig war.
Professionell und liebevoll organisiert durch Thomas Böhm, durchlebt mit Gleichgesinnten und einheimischen Begleitern, genoss ich die Tage auf dem Eis des Zanskars. Ein Genuss, den man sich allerdings auch verdienen muss. Abgerundet wurde das Ganze durch die Besuche bei meinen Freunden in Nerak und Lingshed sowie die Zahnarzt - Projektarbeit mit den Amchis. Auch hier bewies Thomas außergewöhnliche Flexibilität und großes Verständnis für unsere Arbeit.................

Zum Schluss bleibt mir nur Danke zu sagen an: Namgyal, Tundup, Roland, Carsten, Torsten und nicht zuletzt Thomas unseren erfahrenen und umsichtigen Guide !

02.01.2010
Thorsten Naumann, Jena

Torsten Naumann, Jena (Thü.) .....Chadar Winter - Trekking Tour ...Jan. 2010

Hallo Thomas,

wieder zurück in Deutschland – die Sachen sind gewaschen, die Ausrüstung gereinigt, der Alltag hat mich wieder – aber immer noch ist da dieses Gefühl des Stolzes den Chadar geschafft zu haben. Und ein kleines bisschen indische Gelassenheit ist auch noch da……..

Thomas, ich danke Dir für diese wunderschöne Tour. Du hast uns gut gelaunt durch den winterlichen Himalaya geführt, hast Dich immer um uns gekümmert und bist sehr flexibel auf unsere Wünsche eingegangen. Ich hatte nie das Gefühl einer organisierten Reisegruppe anzugehören, sondern fühlte dass ich mit Freunden unterwegs war.

Ich wünsch Dir weiterhin viel Spaß bei Deinen Touren und immer gutes Eis!

09.05.2009
Thomas mischke, Dresden

Thomas Mischke, Dresden Teilnehmer der Chadar Expedition 2008 in Ladakh

Hallo Haiqi und Thomas,

euch ein glückliches und erlebnisreiches neues Jahr , unter dem Himmel der uns alle verbindet. Glückwunsch zum gelandeten Beitrag über den Chaddar - Trek im Globetrotter Magazin 4 Seasons und gute Leute für die kommenden Touren! Wie oft schätze ich mich glücklich, diese unvergessliche Zeit erlebt zu haben. Vor allem in der touristisch ruhigen Zeit, der Schönheit des Winters. Gleich nach dem Dienst bin ich heute mit Ski den Berg hinauf, um in stiller Winterlandschaft den Sonnenuntergang zu erleben.
Liebe Grüsse auch an Namqyal ,
in Freundschaft, Thomas!

11.04.2009
Wolfgang Kempter, Bötzingen
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Birgit und Wolfgang Kempter , Bötzingen , Winter Trekking Tour , Chadar 02 / 2009

Hallo Thomas, mit etwas gemischten Gefühlen machten wir uns auf den Weg nach Ladakh, sollte es doch die erste voll - organisierte Reise für uns werden. Aber schon bei der Ankunft in Delhi wurden wir so herzlich von Dir empfangen, dass hier gleich alle Zweifel beseitigt waren. Es war eine wunderbare Reise, und man war bei Dir in jeder Situation immer bestens aufgehoben ! Du hast uns das Land dank Deiner hervorragenden Kenntnisse sehr nahe gebracht, insbesondere die persönlichen Begegnungen mit den einheimischen Familien und Freunden waren für uns ein unvergessliches Erlebnis.

Der Chadar Trek mit Ziel Lingshed war natürlich eine besondere Herausforderung, mit Erlebnissen, die wir nie vergessen werden! Man wurde von Dir durch diese bizarre Winterlandschaft aus Wasser, Schnee und Eis sehr sicher geführt und die Camps und die Verpflegung waren bestens ausgesucht. Der herzliche und persönlich enge Kontakt zu den Nonnen und Mönchen aus dem Kloster Lingshed waren ebenfalls etwas ganz besonderes. Da die Reise nicht nach einem festen Schema ablief, sondern Du zu jeder Zeit Flexibilität zum Nutzen der Teilnehmer gezeigt hast, werden wir die Reise nie vergessen.Vielen, vielen Dank. "Julley"- Birgit & Wolfgang.

11.04.2009
Ulrike Bock, Amrum, Nordsee
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Ulrike Bock , Nordsee Insel Amrum , Winter Trekking Tour , Chadar 01 / 2009

Schon lange hat mich eine Reise zu den Völkern des Himalayas gereizt, aber da ich leider nur im Winter reisen kann, habe ich immer geglaubt, "da kommst Du nie hin !" Dann las ich den Bericht von Thomas über die Reise auf dem zugefrorenen Zanskar - Fluss" Chadar " im 4-Seasons-Magazin von Globetrotter Ausrüstung / Hamburg.
Das war genau das was ich schon immer er -leben wollte, wandern aber dabei Kultur und vor allem Menschen kennen - lernen ! Auf der gesamten Reise mit Thomas wurde das gehalten, was versprochen wurde, und noch einiges mehr! Besonders gut hat es mir im Dorf Lingshed gefallen, dort wird wirklich noch sehr, sehr traditionell gelebt! Man merkte dabei ständig , dass Thomas seine Touren sehr kompetent plant und für die Teilnehmer individuell anpasst, sodass wirklich Jeder auf seine Kosten kam!

Diese Reise war wirklich absolut einmalig und sehr abwechslungsreich, und ich kann sie nur Jedem empfehlen, der Lust auf ein Abenteuer hat, und dabei viele überaus nette Menschen kennen lernen möchte.Wie zum Beispiel Namgyal, Thomas langjähriger, treuer Freund & Begleiter und unser Guide + Helfer + Koch + Träger..... aus Zanskar! Ma Julley - Danke Ulrike.

09.04.2009
Conny Schütz, Lahnau

Hammer Tour !

Ich hatte mich zu dieser Reise entschieden, weil mich die Wanderung auf dem Chadar mit all Ihren Facetten sehr gereizt hat. Die Herausforderung eine Himalaya-Wintertour mit einfachen Mitteln zu unternehmen und die Einzigartigkeit dieser Tour auf dem gefrorenen Fluss waren noch intensiver, als ich es mir vorgestellt hatte.
Ich glaube kaum, dass es auf der Welt eine vergleichbare Tour gibt . Womit ich nicht gerechnet hatte war die zweite Seite der Reise, die eigentlich das ganz Besondere ausgemacht hat. Es waren die Begegnungen mit den Menschen in Ladakh, die Erfahrung, wie die Menschen dort mit einfachsten Mitteln im Winter auskommen, ihre Gastfreundlichkeit und Fröhlichkeit, die offene Neugier der Kinder, die Verschmelzung von Religion und Alltag. Es war meine erste gebuchte Trekking-Tour (normalerweise organisiere ich meine Touren selber) und ich war ein wenig skeptisch ob mir das gefällt, aber die Tour mit Thomas ist keine "Reise von der Stange". Er vermittelt die Begegnung mit der Kultur und den Menschen dadurch, dass er die Menschen und die Gegend kennt und Euch direkt mit in die Häuser der Einheimischen nimmt. So etwas hätte ich selber nicht organisieren können.

Wenn Ihr bereit seid Euch darauf einzulassen, den Alltag der Ladakhis im Winter authentisch kennenzulernen und in der Lage seit auch einmal etwas schwierigere Situationen zu meistern, dann kann ich Euch die Reise mit Thomas nur bestens empfehlen. Es ist ein fantastisches Erlebnis und ich habe unglaublich intensive Eindrücke mit nach Hause genommen, die mich auch im nachhinein immer noch sehr bewegen.

14.03.2009
Freya und Richardson, Sydney, Australien

Jeremy Richardson & Freya Schiefelbein, SYDNEY - AUSTRALIA

During January and February 2009 we engaged Thomas to guide and provide logistical support on the lower (and trickier) section of the Chaddar Chilling to Lingshed and back as part of our larger travels to Padum. Coming Australia we had limited exposure to operators who could assist our journey and contacted Thomas with little time before his first trip of the season.

We were very impressed with Thomas' flexibility and greatly relieved that he was able to accomodate our plans which varied significantly his normal tour. We didn't like the thought of being part of a large group and all the issues associated with this (environmental and logistical) and Thomas' minimalist approach really suited what we were looking for. Less people less hassle - if you can carry most of your own gear , this is the tour for you! Thomas has great local knowledge and when not sharing a cave with local Zanskari's, he likes to stay in local houses to experience local culture.

This was a great experience and allowed us to assimilate to the Zanskari way of life very quickly, you get the impresion that travelling through this area with a large group somewhat isolates you these experiences. Best of all, Thomas is a great bloke and very easy to get along with. PS: needles to say - although German of origin he speaks very good english ! If you would like any further information our trip please feel free to contact us via Thomas - any time!

28.02.2009
Tyron Schulte, Giessen
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Cold as Ice :-) !

Julley Thomas,

als ich deinen Zanskar-Bericht Ende 2008 in Globetrotters 4-Seasons las, war es um mich geschehen und ich wußte, daß ich das machen muß. Und jetzt liegt diese sehr eindrucksvolle Reise auch schon wieder eine Woche hinter mir. Rückblickend darf ich feststellen, daß niemand von uns (Sandra, Katharina, Martina und Marius) letztendlich wusste auf was er sich einlässt, auch wenn der eine oder andere - wie ich - schon diverse TV-Berichte über den Chadar gesehen hatte und davon tief beeindruckt war. Und der entsprechende Respekt vor dem Chadar stellte sich auch recht schnell ein, selbst wenn man schon nach wenigen Stunden in der Lage war, das Eis mit dem mitgeführten Wanderstab zu "lesen".
Nach gelungener Ankunft in Lingshed unter Begleitung eines 3-tägigen ununterbrochenen Schneefalls verzogen wir uns jeweils schnell auf die jeweils getrennten Klöster. Aufgrund der 60cm Neuschnee beschloß Thomas den Rückmarsch dann um 1 Tag zu verzögern, was aufgrund der Lawinengefahr eine weise Entscheidung war. Doch der Rückmarsch ließ nicht lange auf sich warten und es ging wieder auf den Chadar zurück Richtung Leh unter den guten Wünschen der Lamas und Nonnen.
Hier wollte uns der Fluß nun seine ganze Bandbreite an verschiedenen Eisformen - und zuständen darbieten und stellte uns vor viele knifflige Aufgaben, die wir aber im Team gemeinsam erfolgreich lösen konnten. Nichts desto trotz entließ uns der Chadar bis kurz vor Schluss nicht ohne eine stets befürchtete 20-30 m lange Eiswasser - Watpassage, die uns bis dahin erspart worden war. Bei bitteren Minustemperaturen und gefühlten noch kälterem Chadar war dies die letzte Herausforderung, die wir zu meistern hatten.

Empfehlen kann ich diese tolle und nicht alltägliche Reise mit Thomas all jenen, die einen Schuss Abenteuerlust mitbringen, einer Prise Nervenkitzel nicht abgeneigt sind, aber auch Entbehrungen nicht scheuen sowie Nässe und vor allem Kälte trotzen können. Wenn man all dies in Kauf nimmt, wird man mit ganz ganz großem, unvergesslichen Kino belohnt!
Allen immer eine Handbreit Eis unter der Schuhsohle wünscht
Tyrone (Ringmo) Schulte !

02.01.2009
Almit Schultze, Dresden

Almut Schulze - Ladakh Winter Trek

Lieber Thomas,
es war zweifellos eine meiner schönsten Reisen, reich an kulturellen Erfahrungen, persönlichen Begegnungen und wunderbaren Erlebnissen in der beeindruckenden Natur dieser Region. Erstmals habe ich mich darauf eingelassen, eine Reise nicht selbst zu organisieren und habe es sehr genossen, ohne mich einschränken zu müssen! In das flexible Programm konnte ich Wünsche einbringen und hatte genügend individuellen Freiraum. Dank Thomas' zahlreicher persönlicher Kontakte kamen wir den Menschen sehr nahe und wurden wie gute Freunde in den Familien aufgenommen.Zudem profitierten wir von seiner sehr guter Kenntnis des Landes und der buddhistischen Kultur. Auch für den Chadar, den Treck über den gefrorenen Fluss Zanskar, war seine Erfahrung unentbehrlich und wertvoll.

Vielen Dank, Almut.

02.01.2009
Haiqi Liao, Shenzhen, China

Liao Yan, Photographer ( zweite von rechts) Hong Kong / China , Winter Tou

Dear Thomas !

Thank you for giving me the opportunity to join your group on that frozen Zanskar river trek ! As the locals said, I was the first Chinese women on the Chadar, and probably the first asian female. Grown up in the south of China, and not used to the cold at all , I enjoyed every single minute. Because you and Namgyal gave me ( us ) always the feeling of safety and comfort, thank you for a lifetime experience that I will never forget !!

All the best and always good ice, your Haiqi !

04.06.2000
Roland Emmerich, Seeheim
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Roland Emmerich / Seeheim - Jugenheim a.d. Bergstraße .....Chadar Winter Trekking Tour 2010

In einem vor einigen Jahren mit Spannung und Ehrfurcht verfolgten Bericht im TV und schließlich 2009 wieder in einem mitreißenden Vortrag Deines Freundes & Fernsehjournalisten Dieter Glogowski, sah ich buddhistische Mönche und andere Einheimische im Winter über den gefrorenen Fluss Zanskar in Ladakh gehen.

Ihr Ziel war das abgelegene Kloster im Bergdorf Lingshed. Ich fragte mich: "Sind die normal?", "Wie packen die das?" und "Was geht wohl in diesen Menschen vor …?" "Würde ich den Weg auch gehen und die Strapazen aushalten können?", "Brauche ich hoch - alpine Erfahrung?", immerhin spielt sich da alles in Höhen von 3000 bis über 4000 m ab! Sehr mit mir hadernd, antwortete mir eine Freundin auf meine Bemerkung: "Wie soll ICH das schaffen?", mit ihren Worten: "Ganz einfach – auf Deinen Füßen!"

Ich war beeindruckt und ermutigt von der Einfachheit dieser Sichtweise. Als ich erfuhr das H.H.der 14.Dalai Lama zu meinem Geburtstag in Lingshed sein wird, sprang der zündende Funke bei mir über. Ich entschloss mich also für eine Reise im Sommer, in einer kleinen Gruppe, und so nah als möglich an der Erde und bei den Menschen, sollte es sein. Dann fand ich DICH als Individual-Reiseveranstalter beim Darmstädter Multimedia-Festival "Weitsicht" und meine Gedanken begannen Realität zu werden! Nach den schönen Erfahrungen in der warmen Jahreszeit im Sommer 2009 und der Gewissheit im Himalaya ebenso zu Hause zu sein, wie überall in der Natur, beschloss ich mir einen Eindruck vom rauen Winter Leben der Ladakhis zu verschaffen und im Winter den "Chadar Winter Trek" mit Dir zu gehen.

Mit dabei waren die beiden Einheimischen Namgyal und Tundup, sowie die Zahnärzte Maik, Carsten und Thorsten, die ein Hilfsprojekt in Lingshed begleiteten. Es machte sich schnell eine sehr angenehme Kameradschaft breit, wo Hilfe und Unterstützung selbstverständlich waren. Interessant war auch das hautnahe Miterleben des Hilfsprojektes mit den Dorfärztin, den Amchis. Der Weg über den gefrorenen Zanskar bot uns viele Facetten der hier überdimensionalen Natur – breite und schmale Passagen, tiefe und enge Schluchten, mal sehr gute Eisverhältnisse, oder nur hauchdünnes Eis, türkisfarbenes Wasser, mal sich im Strudel drehende Eisschollen, gefrorene Wasserfälle sowie bizarr schöne, glatt geschliffene Felsformationen. Während der gesamten Tour für mich als leidenschaftlichen Hobby Fotografen das Paradies !

Die individuelle Art mit Dir zu Reisen, die gastfreundlichen und liebevollen Menschen und die wundervolle, eisige Berglandschaft haben mich auch im kalten Winter in ihren Bann gezogen und rundum zufrieden und glücklich gestimmt! Die Übernachtungen bei den Familien im Dorf und im Kloster bei Lama Padma rundeten die vielfältigen Eindrücke weiter ab. Unsere gemeinsamen Abende am wärmenden Lagerfeuer, sowie die Übernachtungen im Schlafsack in den Höhlen entlang des Zanskars erfüllten meine Erwartungen nach erdnahem Reisen voll und ganz.

Für mich gehört Ladakh zu einem der friedlichsten Orte der Welt! Danke, dass ich dies alles gemeinsam mit meinen lieben Mitreisenden und Dir erfahren durfte! Danke,Thomas an Dich, für diese wieder mal rundum bestens organisierte, tolle individuelle Reise! Ma Julley, Roland


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